• hier optimiert noch der Chef
  • individuelle Beratung
  • keine Vertragslaufzeiten

CPO – Cost per Order

Was ist die Cost per Order?

Das Abrechnungsmodell CPO (Cost per Order, dt. Kosten pro Bestellung) beschreibt die Kosten die im Rahmen von Online Marketing Maßnahmen zur Generierung von Bestellungen zustandekommen. Im Affiliate Marketing Bereich ist dieses Abrechnungsmodell eine weit verbreitete Möglichkeit, seinem Partner eine Provision auf Basis des CPO zu zahlen. Der Affiliate bindet in seiner Website einen Banner ein, sobald ein Nutzer über diesen wiederum beispielsweise auf den Online Shop des Publishers kommt, dort eine Bestellung platziert, so erhält der Affiliate einen CPO als fixen Wert oder %. Als Synonym gilt auch „Cost per Sale“.

Cost per Order in einem Video erklärt

Cost per Order (CPO) - Was ist das und wie berechnet man diese?

In diesem Video erklären wir den Begriff „Cost per Order“

Infografik zu Cost per Order (CPO)

Infografik Cost per Order

Infografik zu Cost per Order (CPO)

Wie wird der CPO berechnet?

Die Gesamtkosten der Werbemaßnahme geteilt durch die Anzahl der Bestellungen:

CPO = Kosten der Aktion / Anzahl der Bestellungen

Der CPO stellt jedoch nicht den Gewinn eines Unternehmens dar, er dient viel mehr der Messung der Effektivität Ihrer Werbekampagne. Beachten Sie bei der Berechnung des CPO auch Faktoren wie Rücksendungen, Versandkosten und weitere Faktoren, welche Ihren CPO beeinflussen können. Je höher Ihre Marge, desto höhere CPO können Sie an Ihren Werbepartner ausschütten.

Beispiele von CPO

Die Einbindung Ihrer Werbung kann auf verschiedene Weise erfolgen, z.B.

  • Ein Textlink
  • Ein Werbebanner
  • Eine Anzeige

Der Partner bindet diese auf seiner Website entsprechend ein und verweist auf Ihre oder gezielt Ihr Produkt. Auch Amazon hat so mittels zahlreicher Affiliates ein attraktives Partnerprogram aufbauen können, bei dem die Affiliates durch Vermittlungen auf Basis der Cost per Order eine Provision erhalten.

Vorteile Cost per Order

Das CPO Modell ist ein planungssicheres Abrechnungsmodell für den Werbetreibenden. Er kann klar kalkulierte Provisionen auszahlen und so auch relevanten Traffic für seine Website erzeugen. Nur im Erfolgsfall hat er eine Provision zu bezahlen

Nachteil der Cost per Order

Für den Affiliate ist es wichtig, dass die Website, die beworben wird, entsprechend gut optimiert ist. Man spricht hier von Conversion Optimierung, d.h. die bestmögliche Anzahl von Kunden aus dem generierten Traffic zu erzielen.

Fazit zur Cost per Order

Für den Werbetreibenden ist das Cost per Order (CPO) Modell eine sichere Möglichkeit seinen Umsatz entsprechend zu skalieren. Wichtig ist hier jedoch die aktuellen Warenkörbe, Retouren und daraus resultierenden Margen zu monitoren, um so effektiv wie möglich seine Provisionen bzw. Ihre Marketing Kosten zu kalkulieren. Weiterhin sollten Sie an Ihrer Website arbeiten um die bestmögliche Konversionsrate zu erreichen, da andernfalls Affiliates bei schlechter Ergebnisqoute als Partner wiederum abspringen.